Ticker News - Vermischtes
Alarm, Alarm!!! 75 % der Deutschen bewegen sich weniger als eine Stunde am Tag, den Gang zur Toilette bereits mitgerechnet!!! Männer im Alter zwischen 36 und 45 Jahren sind demnach ganz besonders träääge. (Quelle: Befragung im Auftrag der Techniker Krankenkasse 2013)
Aktuelle Tests der Kaohsiung Medical University in Taiwan legen nahe, dass sich der Kunststoff Melamin aus Plastikgeschirr durch Erhitzen über 70 Grad Celsius oder durch Kontakt mit sauren Lebensmitteln löst und in den Körper gelangen kann. Melamin kann Nierensteine verursachen! Leider muss Melamin in Küchenutensilien nicht gekennzeichnet sein, also besser auf Kunststoff verzichten und Metall oder Holz verwenden.
Fruktose - Immer wieder hörte man, dass Fruktose dick mache, nun widerlegte eine US-Studie dieses Vorurteil. Und es gibt wieder keine Ausrede, d. h. nicht das Obst macht dick sondern die Schlagsahne auf den Erdbeeren.
(Quelle: "Annals of Internal Medicine"). Fruktose in Früchten ist natürlich gesund, aber die kommerziell isolierte Fruktose in herkömmlichem Streuzucker und in den Zutaten Glucose-Fructose-Sirup oder Fruktose-Glukose-Sirup (c oder k, man findet beide Schreibweisen; die Position des Begriffs an erster oder zweiter Stelle im Wort sagt nur etwas über die Mengenverhältnisse aus) und ähnlichen Lebensmittelzusätzen ist bedenklich: Sie ist viel konzentrierter als in der Natur vorkommend, es kommt sogar zur Unverträglichkeit bei manchen Menschen (Fruktosemalabsorption) und kann der Erkrankung an Diabetes Vorschub leisten. Mehr Info bei Hans-Ulrich Grimm: "Garantiert gesundheitsgefährdend - Wie uns die Zucker-Mafia krank macht". Bitte bedenkt: Es geht um Milliarden an Umsätzen, kein Lebensmittelhersteller möchte Einbußen.
Eine aufmerksame Leserin berichtete heute (30.06.2013) über eine Meldung der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "test":
Lust auf Salat? Dann sollten Sie diesen Artikel unbedingt lesen!
Abgepackte und verzehrfertige Salate sollen die gesunde Ernährung im stressigen Alltag erleichtern. Doch nach Ergebnissen der Stiftung Warentest könnte das Gegenteil der Fall sein, denn häufig enthalten die Fertigsalate zu viele Keime.
Bei einem aktuellen Vergleich sei fast die Hälfte von insgesamt 19 untersuchten Salaten zu stark belastet gewesen, berichtet die Stiftung in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift „test“.
Keime können Magen-Darm-Beschwerden verursachen Keines der untersuchten Produkte sei zum Verbrauchsdatum „von guter mikrobiologischer Qualität“ gewesen. Zehn abgepackte Salate hätten deswegen bei diesem Testmerkmal mit dem Qualitätsurteil „befriedigend“ abgeschnitten, acht mit „ausreichend“. Ein Biosalat sei sogar verdorben gewesen und habe deswegen die Note „mangelhaft“ erhalten.
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Menschen mit geschwächtem Immunsystem, Kleinkindern, Schwangeren und Älteren raten die Warentester sogar ganz von Tütensalat ab, alle anderen sollten ihn besser nur ab und an essen. Grundsätzlich sollte man abgepackten Salat einige Tage vor dem Verbrauchsdatum kaufen und verwenden.
Was sagt uns das? Schnippelt Euern Salat selber, vergesst Fertig- bzw. Zwischenprodukte. Auch die Linsen, die mit etwas Suppengrün in Dosen erhältlich sind, enthalten z. B. häufig Verdickungsmittel, die schädlich für die Darmwand sind.
Nach der Lektüre des Buches "Die Ernährungslüge" von Hans-Ulrich Grimm kann ich nur folgendes empfehlen:
Meidet die Zusatzstoffe Glutamat, Citronensäure, Sulfite, Carrageen und Aspartam in Eurer Ernährung. Glutamat macht das Appetitzentrum kaputt. Zitronensäure, Sulfit und Carrageen schädigen die Darmwände und machen sie für Toxine und Schwer- und Leichtmetalle durchlässig, die dann im Gehirn landen und damit Demenz und Parkinson Vorschub leisten. Aspartam findet sich so ziemlich in jedem Kaugummi und Light-Produkt und lässt nicht nur das Gehirn von Ungeborenen schrumpfen, sondern macht auch Hirnleistungsstörungen bei Erwachsenen. Wir sind doch früher auch ohne diese Mittel klargekommen, wer braucht die also? Vielleicht doch nur die an Umsatzsteigerung interessierte Industrie?
Der regelmäßige Verzehr von Currypulver soll die Lungenfunktion um 10 Prozent verbessern. Warum? Das enthaltene Antioxidans Kurkumin repariert Verletzungen und Entzündungen des Lungengewebes - auch bei Nichtrauchern!
(Quelle: National University of Singapore)